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  • 25
    FEB

    Ein Tag am Gletscher

    8:45 Abfahrt - wohin ? Natürlich wieder zur Gletscherlagune, denn dort sollte eine Dreiviertelstunde später unsere Icecave-Tour starten. Tatsächlich rollte kurz vor Start unser Unimog vor, aber bevor es losgehen konnte, erlebten wir erstmal eine kleine Enttäuschung. Die Gruppe, mit der wir gemeinsam zur Gletscherhöhle fahren sollte, hatte sich in der Zeit vertan und wir mussten warten, denn unser Veranstalter, wollte sich die Einnahmen nicht entgehen lassen. Unsere beiden Guides hießen Ragnar und Pavel und dreimal dürft ihr raten, wer das kleine hutzelige Männchen war und wer der bärtige Riese. Genau! Ragnar, das kleine hutzelige Männchen setzte sich ans Steuer des riesigen Fahrzeugs und los ging es! Natürlich wie immer mit Erlebnisfaktor! Unterwegs sahen wir zum ersten Mal wild grasende Rentiere in großer Zahl. Reiseführer behaupten immer wieder, dass es in dieser Gegend welche geben soll, aber gesehen hatten wir noch keine. Danach ging es auf die Holperpiste und Ragnar machte seinen Job souverän. Ich denke, nach dieser Fahrt saßen tatsächlich einige noch in der Nähe der Stelle, wo sie sich am Anfang hingesetzt hatten.


    Zur Eishöhle kamen wir erst nach einer dreißigminütigen Fahrt und einem ebensolangen Fußmarsch. Das war ganz schön anstrengend.

    Bald ging es zu Fuß weiter, aber erst mit Schutzausrüstung in Form von Steigeisen und Helmen. Es wurde ein recht langer Marsch von ungefähr 30 Minuten quer durch die Moränen. Das war anstrengend. Ragnar erzählte unterwegs interessante Fakten zum Gletscher mit dem schönen und einfachen Namen Breiðamerkurjökull (s. Video unten wer es mal ausgesprochen hören möchte.)


    Ragnar bringt uns bei, wie der Gletscher auf Isländisch ausgesprochen wird


    Es war Ragnar deutlich anzumerken, dass es ihn sehr mitnahm, wie sich der Gletscher in den letzten Jahren zurückgezogen hat. Der größte Gletscher in Europa (Grönland ausgenommen) zieht sich im Süden pro Jahr ca. 40 Meter zurück, während sein Gewinn im Norden durch Schneefälle nur wenige Zentimeter beträgt. Das ist deutlich zu erkennen, denn die Eiscaves der letzten Jahre sind nur noch Geröll. Die Höhle selbst war nicht besonders groß, hatte aber wunderschöne Schmelzlöcher mit blauem Eis.


    Unser Workshopteilnehmer haben ein Motiv in der Gletscherhöhle gefunden und nutzen den Slot, wo keine Touristen ins Bild laufen.

    Unsere Teilnehmer waren ziemlich gestresst, trotz der vielen Besucher noch gute Fotos zu machen. Hier ist tatsächlich etwas Koordination nötig, denn darauf zu warten, dass die anderen Platz machen ist schwierig, wenn immer wieder neue Besucherströme ankommen. Lieber sucht man sich geschickte Möglichkeiten zum Verdecken und Kaschieren oder wechselt die Formate, um Personen auszublenden. Diese Schwierigkeit werden wir sicherlich noch häufiger haben.

    Ich hatte ganz vergessen zu fragen, wie die Icecave heißt. Im letzten Winter hatten wir erfahren, dass der Entdecker einer Gletscherhöhle auch der Namensgeber sein darf. So gab es die Höhlen Gin Tonic, Champaign und Anakonda. Ich fragte Ragnar und Pavel, warum die Männer zum Beispiel nicht einfach den Namen ihrer Frau oder Freundin nehmen konnten, wenn sie so etwas Wunderschönes benennen dürfen. Die Antwort von Pavel war 'Welche der Freundinnen?' und Ragnar meinte, dass sich die Icecaves über die Saison ziemlich verändern, zum Beispiel auseinanderfließen und breiter werden und das dieser Fakt zu Hause zu Problemen führen könnte...


    Blick durch ein Schmelzloch im Eispanzer.

    Auf dem Rückweg wurden wir natürlich wieder ordentlich durchgeschüttelt, allerdings erzählte uns Ragnar als Kontrapunkt, was er und die anderen Iceguides heute essen würden (Bohnensuppe und Lammfleisch), während wir von unseren Sitzen flogen oder meinten wir würden mitsamt dem Auto umkippen und uns ängstlich festkrallten (Fleischbällchen - gab es übrigens gestern)

    Den Nachmittag verbrachten wir schließlich am sogenannten Diamond-Beach und ließen die Kameras mit Langzeitbelichtung heiß laufen. Jetzt haben wir gerade 3 Stunden Bildbesprechung gemacht und ich bin stolz, welch tolle Fotos ich heute von allen gesehen habe. Das hat sich doch gelohnt!


    Ein Stück Gletschereis am Diamond-Beach
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  • 26
    FEB

    What a day!

    Liebe Islandfreunde, wir haben heute eine Gastautorin. Carola unsere Mitfotografin hat uns heute einen Beitrag geschrieben, um ihre Begeisterung für die heutigen Erlebnisse auszudrücken. Das war aber auch wirklich beeindruckend! Aber der Reihe nach. Wir hatten uns schon gestern abend verabredet, heute morgen zeitig zur blauen Stunde zur Diamond-Beach zu fahren bevor wir das Hotel verlassen. Gesagt - getan! Nach einem schnellen Frühstück verstauten wir unsere Fotorucksäcke und Fotografen im Auto (erster hinten im Kofferraum, letztere in der Fahrgastzelle (wo denn sonst?) und brachen in der Morgendämmerung gen Osten auf. Auf der Straße angekommen, blies uns der Wind fast von derselben. Wir hatten es mit einem veritablen Sturm zu tun und der Wind fegte Schneeschwaden über die Straße, so dass wir kaum den Weg erkennen konnten. Auf der Stirn von Jörg brachen Schweißperlen aus, vor allem, nachdem auf einigen Brücken halbmeterhohe Schneewehen unser Fahrzeug ins Schlingern brachten. Als wir wohlbehalten am Strand ankamen, fragten wir uns, ob wir überhaupt wieder zurückkämen. Von diesen Gedanken ließen wir uns aber zunächst nicht behelligen und unsere Teilnehmer nutzen die Morgenstunde und die aufgehende Sonne, um die Eisbrocken aufs Korn zu nehmen. Rainer beschäftigte sich besonders intensiv mit einem einzigen Eisblock, so daß wir heute beschlossen haben, dem Eisblock einen Namen zu geben. Horst, wollte einfach nicht so in die Wellen, wie Rainer das gern gehabt hätte und schließlich mußten wir ihn am Strand zurücklassen. Der Rückweg verlief aber reibungslos, wenn man von dem kleinen Stau auf einer Brücke aufgrund eines steckengebliebenen Fahrzeugs absah. Puh - nochmal gut gegangen.


    Es ist erstaunlich. Bei diesen rauen Bedingungen fangen Pflanzen an zu blühen. Ich weiß leider nicht, worum es sich handelt, aber es gab massenweise davon. Wenn jemand einen Tipp hat, bitte bei mir melden.

    Wir sammelten Carola im Hotel ein und begaben uns wieder auf die sturmgepeitschte Piste. Sonne, Schnee und Wind formten ein bizarres und faszinierendes Gemälde und wir machten bald Halt um nochmal die malerischen Berge in einer Wasserspiegelung abzulichten. Der Wind haute uns die Eiskörner um die Nasen. Carola beschreibt die Situation so:Das ultimative Islanderlebnis: aussteigen, Motiv suchen, die ersten Fotos machen. Der Wind fegt über das Land, es ist deutlich kälter geworden.



    Aufschrei! Rainer irrt auf der Strasse herum, leicht verzweifelt ertönen die Worte: meine Brille, meine Brille! Der Wind entreisst ihm Kappe und Brille, ca. 20 Meter weiter kann Jörg beides retten. Alles gut? Jaaaaa, hinlegen, umdrehen, ruhig bleiben. Es schneit und windet in ungeahnten Dimensionen, Abenteuer pur. Foto machen, wegdrehen, Kamera „sichern“,  frieren, an Motiv dranbleiben, neu fokussieren, wegdrehen, die anderen sehen, nicht sehen. Einfach toll! Durchgefroren aber glücklich steige ich wieder in den Bus: Natur pur mit voller Wucht. Ich geniesse diese Momente in denen ich spüre, dass die Natur dominiert, mir immer wieder meine Grenzen aufzeigt. Und dies eingebettet in dieser wunderschönen, friedlichen und zugleich energetischen Landschaft.


    Islandfeeling pur, rau und ungezähmt aber wunderschön. Spontaner Fotostopp an der Straße

    Tja - Carola war hin und weg. Wir sausten weiter gen Westen und stoppten noch an einem kleinen Wasserfall am Rande der Straße. Ich war etwas enttäuscht, denn ich kannte es nur so, dass unser haltendes Fahrzeug jede Menge andere Touristen anlockt, weil diese glauben, etwas zu verpassen. Aber diesmal zogen alle Autos vorbei und wir hatten den Fotospot für uns allein.


    Gestern erklärte uns Ragnar, dass heute Kostümfest in Island ist und die Kinder sich verkleiden. Tatsächlich liefen uns den ganzen Tag über, nicht ganz normal gekleidete Personen über den Weg. Hier im Supermarkt

    Hinter Kirkjubæjarklaustur bogen wir rechts zum
    Fjaðrárgljúfur ein, besser bekannt als Justin-Bieber-Schlucht. Im Jahr 2017 wurde diese Schlucht geschlossen, weil es einen Touristen- bzw. Fanansturm auf diese Sehenswürdigkeit gab, nachdem der Sänger in einem Musikvideo auf den Rändern des Canyons herumsprang. Angeblich wurde die Attraktion touristisch aufgearbeitet, wobei ich nicht wirklich gesehen habe wo. Die Toilettenhäusschen waren vorhanden und wie die Jahre zuvor geschlossen, es gab eine Absperrung mehr und das war es. Nun gut.


    Die Justin-Bieber-Schlucht, der Canyon Fjaðrárgljúfur ist wieder geöffnet.

    Nach einem Imbiss (inwzischen sind wir Profis für Brokkoli- und Tomatensuppen und können auch eine Gourmet-Selektion asiatischer Nudelsuppen anbieten) fuhren wir weiter zu unserem heutigen Endziel, Vík. Diesmal fuhren wir jedoch zu erst den östlichen Strand an, von dem man einen herrlichen Blick auf die Felsentrolle hat, das Motiv, welches man auch von den Postkarten der Gegend kennt. Besonders der Vordergrund lieferte interessante Perspektivmöglichkeiten und konnte bewusst ins Bild gesetzt werden, um eine moderne Ansicht zu erzeugen.


    Die Basaltseestapel Reynisdrangar oder auch die Felsentrolle bei Vík

    Aufgrund des guten Wetters entschieden wir uns auch noch das Felsentor an der Hlabinsel Dyrhólaey anzufahren. Die Auffahrt war gesperrt, denn zu viele Fahrzeuge bleiben im Winter an den steilen unbefestigeten Serpentinen hängen (so wie wir im letzten Jahr), aber es gibt einen Aussichtspunkt am Fuß der Klippen. Dort kann man markante Lavabecken und Basaltsäulen bewundern, allerdings ist der Blick durch das Felsentor aufgrund des ungünsigen Winkels nicht möglich. Dennoch einen Ausflug wert! Den Abend beschlossen wir im Icelandair-Hotel, diesmal auch mit einer ausgiebigen Bildbesprechung. Mal sehen, was uns der morgige Tag bringt!

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  • 02
    MäR

    Die letzten 2 Tage vor unserer Heimreise

    Für drei von unseren Teilnehmern ist heute die Island-Fotoreise zu Ende und es geht zurück nach Hause. Schön war es mit euch! Auch für uns heißt es bald Abschied nehmen. Die letzten 2 Tage des Fotoworkshops in Island liegen vor uns und die wollen wir noch ausgiebig nutzen. Unseren Hotelaufenthalt in Keflavík werden wir sicherheitshalber verlängern, denn das Wetter soll unbeständig bleiben und Schnee bringen. Den Tag starten wir mit einer Bildbesprechung und einem Training zur Bildbearbeitung, bevor wir uns nach Süden begeben und den Straßenzustand testen. Aber holla die Waldfee. Es muss auf der Halbinsel gewaltig geschneit haben, denn immer noch türmen sich Schneeberge und die Straßen sind teilweise unpassierbar.

    Unser erster Stopp war Brimketill, die natürlichen Basaltbecken an der Küste. Heute war das Meer ruhig, kein Vergleich zu unserem ersten Tag vor einer Woche, wo schwere Brecher über die Steine fegten.


    Ruhige See an den natürlichen Lavabecken Brimketill

    Anschließend fuhren wir zur Fumarole Gunnuhver. Glücklicherweise stoppten wir rechtzeitig auf der Stichstraße bevor wir mit dem Bus in einer meterhohen Schneewehe steckenblieben. Zum Laufen war es zu weit, aber wozu haben wir denn ein Teleobjektiv? Gesagt, getan und schon waren die Bilder im Kasten. Da wir auf den Straßen nicht weiterkamen, beschlossen wir nach Reykjavík zu fahren und dort zunächst die Hallgrímskirkja zu besuchen. Wie viele Kirchen in Island ist das Innere sehr schlicht. Um die Kirche von außen gut zu fotografieren und möglichst keine Touristen im Bild zu haben, muss man einen besonderen Standpunkt suchen.


    Die Hallgrímskirkja, das größte Kirchengebäude Islands von innen

    Danach besuchten wir das Konzerthaus Harpa. Fotobegeistere können sich an diesem architektonischen Wunderwerk die Finger wund fotografieren. Die Fassade besteht aus verschachtelten Waben aus dichroitischem Glas, das je nach Lichteinfall und Beleuchtung eine andere Farbe zeigt. Finden sich im Inneren kaum parallele Linien und Motiv reiht sich an Motiv. Wir arbeiteten uns zunächst im Innenraum vor und entdeckten immer wieder neue Perspektiven. Nach dem Abendessen kehrten wir nochmal zurück aber diesmal, um mit Langzeitbelichtung das Farbenspiel der lebhaft beleuchteten Außenfassade einzufangen.


    Eine der Glasfassaden mit wabenförmigen Scheiben der Harpa
    Das Glas ändert je nach Lichteinfall die Farbe

    Den Abend beschlossen wir gemeinsam im Rooftop-Pol. Das ist einfach herrlich unter freiem Sternenhimmel im warmen Wasser vor sich hinzudümpeln, während einem langsam die Nase abfriert. Darum könnte man die Isländer wirklich beneiden. 


    Am Abend machten wir auch noch einen kleinen Abstecher zum Hafen und genossen die Aussicht auf die Fischtrawler.

    Der Straßenzustand war immer noch etwas kritisch und der nächste Tag verhieß laut Wetterbericht weitere Schneefälle. Eigentlich wollten wir uns nach Snæfellsnes aufmachen, was aber eine einfache Fahrt von 3 Stunden bedeutete. Das war uns am Ende doch zu heikel. Was, wenn das Wetter wieder umschlug und wir nicht rechtzeitig am Flughafen wären? Wir schoben daher erst eine Übungsstunde Bildbearbeitung ein und gingen dann auf Nummer sicher und versuchten unser Glück auf Reykjanes. Unser erster Fotospot waren dann die Trockengestelle für die Fischköpfe.

    Anscheinend war zwischenzeitlich Ernte, oder wie man das eben bei Fischköpfen nennt, denn einige Reihen wurden innerhalb der letzten Wochen geleert. Auf unserem Weg zum Geothermalgebiet Seltún, machten wir an einem wunderschönen Lavafeld halt, dem einzigen Stück, wo grünes Moos zu sehen war. Warum ausgerechnet dort, kann ich mir nicht ganz erklären, denn an allen anderen Stellen, war das Moos braun.


    Ein altes moosbedecktes Lavafeld auf der Halbinsel Reykjanes

    Egal - schön sah es allemal aus und wir tobten uns von Weitwinkel bis Makro fotografisch aus. Seltún selbst war unter Schneemassen begraben. Obwohl wir das Gebiet vor knapp einer Woche besucht hatten, war es nicht wiederzuerkennen. Meterhohe Schneewände bedeckten das Gelände und nur die warmen Stellen am Boden blieben frei. Dafür dampfte es stärker als zuvor. Ob sich wohl das darunter gesammelte Magma meldete? Wer weiß...


    Im Winter wirkt das Geothermalgebiet Seltún meist etwas trist. Im Sommer kann man wunderschöne Farben beobachten.
    Nur noch die wärmsten Stellen waren nicht von Schnee bedeckt.

    Eine herannahende Schlechtwetterfront mahnte uns, das Gebiet bald zu verlassen und wir machten, dass wir fortkamen. Ohne Zwischenfälle eierten wir auf den komplett vereisten Straßen an der blauen Lagune vorbei zu unserem letzten Hotelaufenthalt unseres Winterworkshops. Vor dem Kraftwerk wurde mineralhaltige und mit Kieselsäure angereicherte Wasser in das Lavafeld Illahraun, der Lava des Schreckens, geleitet und bildet dort bei bestimmten Lichteinfall eine wunderschöne hellblau-türkisfarbene Wasserfläche. Nachdem wir schon mindestens dreimal daran vorbeigerauscht waren und uns jedesmal ärgerten, dass wir diesen Anblick verpasst hatten, waren wir diesmal vorbereitet. Jörg stoppte den Bus im Halteverbot und wir Ahh-ten und Oh-ten und machten natürlich schnell unsere Fotos. Türen zu und weiter. Nach nur 10 Metern sah es noch schöner aus und wir stoppten wieder. Gleiche Prozedur - Türen zu und ... noch ein Halt. Das sah aber auch wirklich zu schön aus.


    Das in das Lavafeld eingeleitete vor der Blauen Lagune hat eine durch Kieselalgen hervorgerufene typische Färbung

    Alles in allem war es ein sehr schöner fotografischer Abschluss unserer Islandreise. Am Abend entschieden wir uns dagegen, unsere 5 verbliebenen Nudelsuppen, Skyrs und das Toastbrot aufzuessen und gönnten uns ein letztes Mal ein schönes Abendessen im Restaurant. Aber es wäre natürlich kein Intensivworkshop, wenn wir nicht noch eine Bildbesprechung gemacht hätten. DOch irgendwann mussten wir ins Bett, denn schon 4:15 Uhr hieß es wieder aufstehen für uns. Es wurde eine sehr herzliche Verabschiedung und mit Wehmut aber auch ein bisschen Vorfreude mache ich mich wieder auf den Weg nach Hause. Wer weiß, vielleicht bin ich dieses Jahr nochmal in Island. Schaut mal demnächst auf meiner Webseite vorbei.

    Schön war es
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